Die Grundschule Klösterle sucht zum Schuljahr 2024/25 eine/n

Rektor/-in (m/w/d) für die Grundschule (L13 + AZ)

Mehr darüber erfahren Sie hier: Download Stellenausschreibung

 

1. Infoabend der Realschule:  Mittwoch, 22.11.2023 um 19.30 Uhr

2. Infoabend der Realschule:  Mittwoch, 17.01.2024 um 19.30 Uhr

 

Tag der offenen Tür der Realschule:    Samstag 27.01.2024 von 10.00 - 13.00 Uhr

 

Seit Jahrzehnten lernen und leben Kinder und Jugendliche an der Klösterle Mädchenschule.

Die innovative Pädagogik des Marchtaler Plans und die an christlichen Werten orientierte Erziehung sind Kern unseres Konzeptes.

Unsere Schülerinnen lernen in Freiheit und Verantwortung, was sie für Ihre Zukunft benötigen. Gemeinsam mit den Eltern achten wir neben einer soliden schulischen Bildung auf Erziehung  und vermitteln Werte wie Toleranz, Solidarität, gegenseitige Rücksichtnahme und Höflichkeit.

Wir laden Sie herzlich ein, unsere Schule auf den folgenden Seiten näher kennen zu lernen.

Klösterle Ravensburg – eine traditionelle Mädchenschule macht auch heute noch Sinn

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Mädchen in Mädchenschulen eine größere Chance haben,  ihr Potenzial zu entfalten. Insbesondere in den  MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) kann ein größeres Selbstbewusstsein bei den Schülerinnen aufgebaut werden.

 „Mädchen und Schule“ – darum ging es am Montag, 27. Januar 2014 in einem Vortrag der Psychologin Dr. Aiga Stapf von der Universität Tübingen, die dafür nach Ravensburg ans Klösterle gereist war. 

Frau Dr. Stapf zeigte in ihrem Vortrag die Vorteile einer Monoedukation, also einer Geschlechtertrennung im Unterricht, auf und unterstrich damit das Konzept der Klösterle Mädchenschule in Ravensburg. 

Eine wichtige Erkenntnis ist dabei laut Frau Dr. Stapf, dass durch Monoedukation geschlechtstypisches Verhalten nicht etwa zu-, sondern abnehme. Mädchen würden somit mehr Selbstvertrauen und Stärke zeigen. Im Gegensatz zur Koedukation traue man  Mädchen an einer Mädchenschule nicht nur in geisteswissenschaftlichen und sprachlichen Fächern,  sondern auch in Naturwissenschaften und Mathematik etwas zu. Die Mädchen würden dadurch auch in diesen Fächern selbstbewusster auftreten und glaubten an ihr eigenes Können. Gesteigertes Selbstvertrauen führe dann zu besserer Leistung. Durch den Wegfall des raumdominierenden Verhaltens von Jungen entstehe Raum für eine freie Entfaltung und Entwicklung der Mädchen. Darüber hinaus herrsche an Mädchenschulen eine deutlich ruhigere Arbeitsatmosphäre. Dies werde von vielen Schülerinnen als sehr angenehm empfunden.

Suche